Männertagebuch

Vermögensberater Christopher Heinsohn im Interview

Vermögensberater Christopher Heinsohn im Interview

Hallo Christopher Heinsohn, vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast uns ein paar Fragen zu dem Thema „Versicherungen“ zu beantworten. Zum Warm-Up starten wir mal mit ein paar Fragen zum locker werden und damit unsere Leser dich auch persönlich besser kennenlernen.

Poesie aus der Tram-Meine Wolke

Poesie aus der Tram-Meine Wolke

Ich mache ein Nickerchen auf meiner Wolke. Fernab von Unstimmigkeit, Einsilberei und menschlicher Kälte. Mein Schwamm aus Träumen, Hoffnung und Optimismus. Das Gefühl als es begann. Mein Leben auf der Wolke.

Poesie aus der Tram-Selbstbeherrschung

Poesie aus der Tram-Selbstbeherrschung

Manchmal wünschte ich, ich könnte es stoppen. Mich stoppen. Mich drosseln. Mich verringern. Die Euphorie in einen Käfig der Stille sperren. Einen Weg, vielleicht auch den einen Pfad gehen, um anzukommen.

Poesie aus der Tram-Gewohnheit

Poesie aus der Tram-Gewohnheit

Ich mag die Gewohnheit. Viel mehr noch als die meiste Aufregung. Die Aufregung. Diese Unnötigkeit für das Ich. Die Gewohnheit lässt meine Uhr im Takt ihre Kreise ziehen. Die Uhr aus gewohnheitsverstärktem Glas, welche alle Zweifel wie in einem Spiegel reflektieren lässt. Nichts gelangt ins innere. In meinen Raum. Mein Raum aus Staub, Erinnerungen und der gewohnten Heit.

Poesie aus der Tram-Mit Mir an meiner Seite

Poesie aus der Tram-Mit Mir an meiner Seite

Mit Mir an meiner Seite ist es einfach. Ich wüsste heute schon, worüber ich morgen sprechen würde. Das wäre ziemlich verwirrend und nicht normal. Was macht eine Unterhaltung redenswert? Ich denke es ist die unbewusste Bewusstheit von Kopfkino, die bei jeder Silbe des Gegenüber beginnt, den einzigartigsten und verrücktesten Film in meinem Kopf zu schneiden.

Dublin-Die Stadt der musizierenden Prozente

Dublin-Die Stadt der musizierenden Prozente

14. November 2014, 7:30 Uhr. Der Wecker klingelt. Ich versuche die Augen zu öffnen. Trage mich mit müden Beinen zum Fenster des Hostels und spähe hinaus in den Innenhof. Nichts…ich sehe nichts außer einer Wäscheleine, an der eine neongelbe Gummiente hängt und die in einem Schleier von Nebel verschwinden zu scheint. Ein düsterer Schleier, der mich gedanklich inklusive der Ente

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