Herr S****, das muss heute noch fertig“ sprach ihr schmallippiger Mund, während der Aktenstapel auf die Tischplatte knallte. Ich brummte ein Okay und biss die Zähne zusammen, um ihr nicht ein kräftiges „fick dich, es ist Freitag 16 Uhr und ich mach jetzt einen Scheißdreck“ an den Kopf zu werfen. Augustine P**** – seit einem Vierteljahr neue Abteilungsleiterin und schon Allzeitfavorit in meiner persönlichen Hass-Liste. Sie hatte sich auf mich eingeschossen. Anlasslos, das gaben meine Kollegen unumwunden zu. Aber ich brauchte den Job und deshalb hielt ich meine Klappe, wenn sie mich abkanzelte oder Überstunden anordnete. Knirschend griff ich die erste Akte. Darts mit den Jungs konnte ich knicken…

Plötzlich brummte mein Handy. Eine WhatsApp meiner Lieblingskollegin Gina: „Du wirst nicht glauben, was das Töchterchen unserer Chefin nebenbei macht“. Dazu ein Link, auf dem mit frivolen Sexkontakten geworben wurde. Ich klickte ihn, die Seite öffnete sich. Mehrere Mädels blickten mich an, alle hielten ihren Ausweis in die Kamera. Ich zoomte heran und bei der Zweiten klappte mir der Kiefer runter. „Du verarschst mich“ tippte ich. Sofort kam die Rückantwort: „Nope, unser Azubi sagt, sie ist es. Die ist in seiner Berufsschul-Parallelklasse. Gerade 19 und schon so ein Luder“ dazu Tränenlach-Emojis.

Bei jedem anderen, den ich nicht leiden konnte, hätte mich diese Erkenntnis nur diebisch grinsen lassen. Nicht bei Augustine P. Da öffnete sich meine dunkle Seite: Frontal konnte ich dieser Dreckskuh nicht beikommen. Aber auf meinem Handy war die Antwort, wie es hintenrum ging….

Eine Woche später stand ich in einem Hotelzimmer. Vor mir eine zierliche Blonde in engen Jeans. Dazu ein weiteres Mädel mit einer Kamera. Die Kleine, Jenny, schaute mich an: „Du willst also meiner Adoptivmutter eins auswischen? Dann sind wir schon zu zweit. Die Fotze behandelt mich seit meiner Kindheit so, wie sie dich seit Monaten behandelt“.

Der Plan, den wir am Telefon ausgeheckt hatten, war einfach: Frau P hatte keine Ahnung vom Hobby ihrer Tochter. Und sie war unglaublich auf gesellschaftlichen Status bedacht. Rotarier-Klub, Tennis-Klub… kaum ein Verein, in dem sie nicht drinsteckte. Jenny meinte sogar, sie hätte sie nur adoptiert, um vor anderen gut dazustehen. Das wollten wir ihr austreiben.

Wir stellten uns nebeneinander, grinsten in die Kameralinse, während das Kameramädel mit den Fingern runterzählte. Dann begann Jenny: „Hi, Augustine, wir wollten dir mal zeigen, was passiert, wenn man uns so behandelt, wie du es tust“.

Damit drehte sie den Kopf zu mir und gab mir einen heftigen Zungenkuss. Mein Gehirn war ob des brachialen Anfangs verblüfft, fing sich aber sofort. Ich packte ihren Knackarsch, zog Jenny heran und knetete die Apfelbäckchen unter dem Jeansstoff. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie unsere Kamerafrau um uns kreiste.

Jenny war heiß. Heißer wurde es, als ihre Linke an mir herunterglitt und meinen Schanz durch die Hose massierte. Der wurde sofort knüppelhart. Jenny schaute erst auf die Beule, dann in die Kamera: „Na sowas, dann wollen wir den Armen mal befreien“.

Sie kniete sich vor mich, öffnete flink Gürtel, Hosenknopf und Reißverschluss, befreite meinen Schanz und nahm in tief in den Mund. Ich konnte mir nicht verkneifen, in die Kamera zu grinsen und frech zuzuzwinkern. Ich konnte mir Frau Ps Gesicht deutlich ausmalen…

Doch weiter kam mein Hirn nicht, denn Jenny griff nach meinen Eiern, während ihre Zunge um meinen Eichelkranz kreiste und dabei Spuckefäden hinterließ. „Dreh dich mal um, Seemann“, und ich tat wie befohlen. Sie zog mir die Hosen runter, ich stieg heraus. Dann spreizte sie meine Arschbacken. Ich hörte nur ein „guck mal, Augustine“ und spürte ein Kitzeln, als Jenny begann, mein Arschloch zu lecken. Fuck, das hatte ich noch nie erlebt und mein Schwanz wurde noch härter. Ich stöhnte: „was für ein wohlerzogenes Mädel“ und schaute mit anerkennendem Blick in die Kamera.

Dann stand Jenny auf, ich drehte mich wieder um: Sie zippte ihre Kapuzenjacke auf, darunter kam ein nackter Oberkörper mit A-Tittchen und knüppelharten Nippeln zum Vorschein. Ein weiterer Griff und die Jeans fiel – ebenfalls ohne Unterwäsche. Ich zog meinen Pulli aus, streifte die Socken ab. Jenny zog mich Richtung Bett, ließ sich auf den Rücken fallen. Ich stürzte zwischen ihre Beine, betrachtete ihre blankrasierte Fotze. Schön klein, keine sichtbaren inneren Schamlippen. Dafür aber mächtig nass. Ich schaute in die Kamera: „Wow, Augustine, das scheint deine Jenny ja heftig anzutörnen“ und unser Kameragirl kam für eine Nahaufnahme ran, die den nassglänzenden Schlitz in 4k einfangen würde.

Ich leckte mit der Zungenspitze, nahm ihren Mösensaft auf, kletterte hoch, gab Jenny einen Zungenkuss. Ging wieder herunter, leckte über ihren steifen Kitzler und begann, all meine Zungenfertigkeit einzusetzen, um sie zum Stöhnen zu bringen – das passte. Sie wand sich, zwirbelte ihre Nippel, mein Schwanz pochte gegen das Bettlaken.

Jenny hob meinen Kopf „Ich brauch deinen Schwanz“ sagte sie, schaute in die Kamera und machte ein gespielt-entsetztes Gesicht „Oh neiiin“, sagte sie über-theatralisch „wir haben gar keine Gummis“. Ich schaute ebenfalls schulterzuckend in die Linse „dann eben blank“ und setzte meine Eichel an den Schlitz. Sofort spürte ich die immense Hitze, die von ihrer Möse ausging. Dieses Girl stand unter Starkstrom, da war nichts gespielt.

Ich merkte, dass die Kamera zu einem weiteren Closeup bereit war und schob meinen Schwanz zentimeterweise rein. Scheiße, war das eng. „Uuuh, ich stehe auf fette Schwänze“ stöhnte Jenny und rieb sich über den Kitzler. Ich griff ihre Fußknöchel, legte sie mir auf die Schultern und begann, ihren knackigen Körper zu ficken. Schon nach wenigen Stößen war mein Schwanz glänzend nass von ihrem Saft und es kribbelte in meinen Eiern.

Wir beide hatten die Kamera rasch vergessen. Jetzt ging es ernsthaft ums Ficken und Geficktwerden. Ich rammte mein Rohr immer wieder in ihre nasse Fotze, knetete Jennys Titten. Sie entzog sich „fick meinen Arsch, bitte“, drehte sich auf den Bauch und bot mir ihre grazile Kehrseite dar. Ich hockte mich auf ihre Oberschenkel. Ihre kleine Rosette, durch herablaufenden Mösensaft bereits gut eingeschmiert, glänzte zwischen ihren Arschbacken hervor. Ich setze die Eichel an, drückte, bis ihr Schließmuskel nachgab. Sie war keine Anal-Anfängerin, so viel stand fest.

Ich begann, langsam zu vögeln und Jenny stieß kleine, gehechelte Schreie aus: „Komm schon, fick meine Arschfotze feste“ und ich legte Tempo drauf. Einige Minuten ging das so, bevor ich merkte, dass ihr enger Hintern mich an meine Grenzen brachte. Für den Fall hatten wir einen unauffälligen Code vereinbart: „das machen wir jetzt öfter“ stöhnte ich und Jenny reagierte sofort: „Worauf du dich verlassen kannst. Aber jetzt brauch ich es nochmal in die Möse“.

Ich stieg runter, legte mich auf den Rücken. Sie stellte sich mit dem Rücken zu mir über mich und ging langsam in die Hocke, während sie meinen Schwanz griff. „Ich will nämlich eine richtig schön fette Ladung in meiner Fotze haben“ sagte sie zu der am Fußende positionierten Kamera, bevor sie sich endgültig abließ und mich in einer Bewegung bis zum Anschlag aufnahm.

Sie griff mit der Linken an ihren Kitzler, begann zu reiten und wir stöhnten mächtig los. Es dauerte nur Sekunden, bis ich merkte, wie sich ihre Mösen-Muskeln zusammenkniffen „ohh jaa, schööön, spritz mir die ungeschützte Fotze voll“ wimmerte Jenny während sie kam und ich schloss die Augen. Das brachte auch mich über den Punkt und ich pumpte ihr schnaufend eine gefühlt riesige Ladung in ihre enge Ritze. Fuck, der Orgasmus war wirklich gut, da brauchte ich nicht schauspielern.

Als wir unsere Puste wiedergefunden hatten, wischte Jenny mit der Fingerspitze etwas Sperma, das an meinem Pimmelschaft herabgelaufen war, auf, schleckte es ab und schaute in die Kamera „Schönen Gruß von deiner Lieblingstochter und deinem Lieblingsangestellten, du BITCH!“ sagte sie und wir beide grinsten in die Kamera und zeigten ihr den Mittelfinger.

Ich weiß übrigens nicht, wann Augustine P das Video übermittelt bekam. Ich weiß nur, dass sie ein paar Tage später kein überflüssiges Wort mehr mit mir sprach. Überstunden musste ich seitdem auch nicht mehr machen.

 

Quelle: https://unsplash.com/photos/-7Z5tLMcFAQ