Dublin-Die Stadt der musizierenden Prozente
MännerTagebuch14. November 2014, 7:30 Uhr. Der Wecker klingelt. Ich versuche die Augen zu öffnen. Trage mich mit müden Beinen zum Fenster des Hostels und spähe hinaus in den Innenhof. Nichts…ich sehe nichts außer einer Wäscheleine, an der eine neongelbe Gummiente hängt und die in einem Schleier von Nebel verschwinden zu scheint. Ein düsterer Schleier, der mich gedanklich inklusive der Ente