Viele Männer hegen insgeheim den Wunsch, einmal Sex mit einer Prostituierten zu haben. Die Gründe dafür sind vielfältig. Oft fehlt Männern in der Beziehung die Möglichkeit, ihre wahren Vorlieben auszuleben. In vielen Fällen ist es aber auch einfach der Reiz des Unbekannten und der Kick, eine Frau für Sex zu bezahlen. Grundsätzlich spricht nichts dagegen, eine Frau für Sex buchen zu wollen. Doch man(n) sollte dabei auf jeden Fall ein paar Dinge beachten.
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Unterschied zwischen Escort-Damen und Prostituierten
Im allgemeinen Sprachgebrauch werden Escorts oft mit Nutten gleichgesetzt. Doch es gibt einen klaren Unterschied. Während man Nutten speziell für ein sexuelles Abenteuer bucht, ist der Service einer Escort-Dame normalerweise deutlich umfangreicher. Escorts begleiten einen auf Geschäftsessen, Events, Familienfeiern oder andere Termine. Hinterher besteht die Möglichkeit, noch etwas Intimität auszutauschen.
Bevor man sein erstes Treffen mit Prostituierten plant, sollte man sich also darüber klar werden, was man eigentlich möchte: Soll es nur um Sex gehen oder sucht man vielmehr eine Gefährtin für den ganzen Abend? Die Preise für Escorts liegen meist höher als die von Nutten. Doch auch Edelnutten bieten ihre sexuellen Dienstleistungen zu stattlichen Preisen an.
Was kostet Sex mit einer Prostituierten?
Die Frage nach dem Preis einer Nutte kann man nicht pauschal beantworten. Je nachdem, auf welchem Wege man die Prostituierte bucht und wie sie sich sowie ihre Dienstleistungen vermarktet, variieren die Preise. Der Besuch im Edelbordell ist meist deutlich kostenintensiver als ein Treffen mit einer Straßennutte.
Wer aufs Geld achten muss, sollte sich also schon vor der aktiven Suche ein festes Budget setzen und dann prüfen, was man sich dafür leisten kann. Die allgemeinen Preise für Sex mit einer Nutte liegen zwischen 100 € und 300 € pro Stunde – es gibt aber auch Ausreißer nach unten und nach oben.
Hat man die Möglichkeit, etwas tiefer in die Tasche zu greifen, sollte man das auf jeden Fall tun. Vor allem natürlich dann, wenn es sich um eine einmalige Sache handeln soll, die man von seiner privaten Sex-Bucket-List streichen möchte.
Wo findet man Nutten?
Steht der Plan, Sex mit einer Prostituierten zu haben, geht es an die Suche der geeigneten Dienstleisterin. Früher war der Besuch eines Bordells oder eines Straßenstrichs nötig, um Professionelle kennenzulernen. Inzwischen erleichtert einem das Internet die Suche:
Männer können heutzutage über diverse Online Escort Agenturen und Hurenportale Frauen buchen. Das bringt einige Vorteile mit sich: Bei der Online-Suche hat man meist eine größere Auswahl, kann sich Bilder von den Nutten ansehen oder sogar spezifische Anfragen an die Agenturen stellen. Außerdem kann man eine Prostituierte suchen, die zu den eigenen sexuellen Vorlieben oder Fetischen passt.
Männer, die sich gerne einmal von einer Domina erniedrigen lassen möchten, haben natürlich andere Ansprüche als jemand, der einfach mal wieder Sex haben möchte. Wer sich gerne als begehrenswerter Sugar Daddy fühlen will, hat noch mal andere Ansprüche an die Nutte.
Wer es lieber klassisch mag, kann aber auch heutzutage noch ein Bordell besuchen. In vielen größeren Städten gibt es Edelbordelle oder Männer-Clubs, in denen man Wellness und Sex auf gewinnbringende Art und Weise verbinden kann. Diese Art der käuflichen Liebe hat natürlich ihren Preis.
Ebenso ist es möglich, im Rotlichtbezirk nach Prostituierten zu suchen. Viele Männer fahren dazu sogar ins Ausland, beispielsweise nach Thailand, in die Niederlande oder in die Tschechische Republik. Dort liegen die Preise für Huren meist niedriger als in Deutschland. Beim Sextourismus sollte man allerdings sehr vorsichtig sein – viele Frauen bieten ihre Dienste nämlich gar nicht freiwillig an.
Vorteile von Nutten-Portalen im Internet
Weiter oben wurde bereits erwähnt, dass man(n) im Internet eine vielfältigere Auswahl an Nutten hat. Doch das ist bei Weitem nicht der einzige Pluspunkt:
Im Internet stehen die Preise fest. Wer sich mit einer Prostituierten trifft, weiß, welche Kosten für welche Dienste auf einen zukommen. Viele Agenturen und Portale bieten eine Online-Zahlung an. So kann man sichergehen, dass die Zahlung auf einem sicheren Weg stattfindet. Zudem kann man es auf diese Weise vermeiden, mit größeren Mengen Bargeld in der Tasche durch die Gegend zu laufen.
Ein weiterer Vorteil davon, Prostituierte im Internet buchen zu wollen, ist der Sicherheitsaspekt. Bei den im Internet eingetragenen Portalen handelt es sich in der Regel um eingetragene Unternehmen, die transparent arbeiten und legale Richtlinien einhalten müssen. Weil es sich bei den verfügbaren Damen meist um Hobbyhuren handelt, kann man sich sicher sein, dass die Dienstleistung auf freiwilliger Basis und ohne Zwang von Zuhältern erfolgt.
Auf die Gesundheit achten
Der Ausblick auf eine heiße Nummer mit einer Professionellen kann einem schnell den Kopf verdrehen. Dennoch ist es wichtig, nicht leichtfertig zum Treffen zu gehen. Verhütung ist Pflicht. Nur so lassen sich ungewollte Schwangerschaften vermeiden. Außerdem sollte man auch immer ein Kondom verwenden, wenn man mit einer Prostituierten schlafen will.
Nur ein Kondom kann einen vor sexuell übertragbaren Krankheiten schützen. Angemeldete Nutten müssen sich zwar regelmäßig auf ansteckende Krankheiten testen lassen, doch eine Ansteckung kann ja auch andersherum – vom Freier auf die Nutte – erfolgen. Um beide Seiten gut zu schützen, darf der Gummi also nicht fehlen.
Wer gerne Oralsex an der Prostituierten praktizieren möchte, sollte für den zusätzlichen Schutz Leckfolien verwenden, um den direkten Kontakt mit den Schleimhäuten zu vermeiden.
Der richtige Ort
Geht man in ein Bordell oder in einen Männer-Club stellt sich diese Frage nicht. Der Sex mit der Hure findet dann in der Regel in einem abschließbaren Raum oder zumindest in einem gut geschützten Separée statt. Anders sieht es aus, wenn man eine Straßennutte buchen möchte. In solch einem Fall kommt es oft direkt im Auto zum Sex. Manchmal fahren die Damen auch mit ihrem Freier nach Hause – aus Angst vor Entführungen oder Gewalttaten ist dies aber nicht die Regel.
Bucht man eine Nutte über ein Portal, hat man die Qual der Wahl. Einige der Prostituierten im Internet haben einen Raum in einem Bordell gebucht. Andere machen Hausbesuche. Man sollte sich aber überlegen, ob man die Hure zu sich nach Hause einladen möchte. Um sich vor neugierigen Blicken oder Fragen der Nachbarn zu schützen, ziehen viele Freier es vor, die Prostituierte an einem neutralen Ort zu treffen. Stundenhotels bieten sich an.
Wer die Hure für eine ganze Nacht bucht, kann auch ein reguläres Hotelzimmer buchen. Der Nutten-Sex im Hotel bietet einige Vorteile: Sowohl Freier als auch Prostituierte können sich aufgrund der Nähe zu anderen Menschen sicherer fühlen. Außerdem gibt es ein Badezimmer, das vor, während oder nach dem Sex genutzt werden kann.
Respekt und Hygiene
Auch wenn man eine Frau für Sex bezahlt, sollte man ihr ein gewisses Maß an Respekt entgegenbringen und sie höflich behandelt. Ein Nein der Nutte muss auch als solche respektiert werden – vor allem, wenn man mehr verlangt als die gebuchten Leistungen beinhalten. Vor dem Sex Date mit einer Nutte sollte man sich außerdem waschen.
Was ist eine Leckfolie
Das sagt Wikipedia dazu: Als Lecktuch (auch Kofferdam, Oralschutztuch; engl. dental dam) wird eine Folie bezeichnet, die beim Sex auf die Vulva oder den Anus von Sexualpartnern gelegt wird, um sich beim Oralverkehr vor der Übertragung von krankheitsauslösenden Keimen zu schützen. Das Ansteckungsrisiko für sexuell übertragbare Erkrankungen wird durch diese Barriere deutlich vermindert.
Wer ficken will muss freundlich sein.
Klingt ordinär,trifft es aber.
Auch bei Paysexdamen ist das so.
Ist man nett, fällt den Damen der Job leichter.
Ich verhalte mich immer so wie bei einem ersten Date und ich bin immer sehr gut gefahren damit,egal wo man sich getroffen hat.